Texte in Programmheften zu Ballettabenden sind in der Regel nicht allzu ausführlich und geben meist nur einige wenige Hinweise zur Deutung dessen, was auf der Bühne zu erwarten ist, doch ist Ballett ja auch eine Sprache des Tanzes, nicht der Worte. Beim neuen Premierenabend des Stuttgarter Balletts mit Creations XIII-XV braucht man sich dagegen über zu wenig Text nicht zu beklagen.
Morgann Runacre-Temple: Averno. TänzerInnen: Matteo Miccini, Ensemble © Roman Novitzky / Stuttgarter Ballett